Mental-Imaginative Trauma-Therapie (MITT)
Diese Therapiemethode ist eine Kombination aus den Erfahrungswerten nach Dr. Klinghardt, imaginativen und systemischen Ansätzen sowie Methoden aus der Trauertherapie. Durch die vielfältigen Bausteine kann die MITT perfekt auf Ihre Bedürfnisse & Ihr Thema angepasst werden.
Bei jeder Art von seelischer Verletzung, einem ungelösten Konflikt oder auch einem Erlebnis, dass uns geprägt hat, kann sich ein Teil der Seele abspalten. Mithilfe von MITT wird der verlorene Anteil aufgedeckt und wieder integriert. Dies geschieht auf eine schnelle sowie sanfte Weise.
Oft sind bereits nach 1-3 Sitzungen Veränderungen zu spüren.
Beispiele, bei welchen Themen MITT eingesetzt werden kann:
Depressive Störungen
Interessensverlust, Freudlosigkeit und Niedergeschlagenheit sind nur ein paar der typischen Symptome. Dies können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und erschweren unseren Alltag. Hinzu kommen meist Schlafstörungen und ein verminderter Selbstwert. Meist gibt es eine Ursache für die Depressive Verstimmung, der wir auf den Grund gehen können.
Belastende Verhaltensweisen
Die Partnerschaft gelingt nicht, das Vertrauen in Beziehungen fällt schwer oder bei einem Konflikt ergreifen wir die Flucht. Sich wiederholende Muster, die uns in unserem Leben einschränken, können durch MITT aufgelöst werden.
Psychosomatische Beschwerden
Oft zeigt uns unser Körper, wenn etwas nicht passt. Sei es der Rücken, weil die „Last“ zu groß ist oder die Kopfschmerzen, die uns begleiten. Die Symptome sind vielfältig. Sind diese ärztlich abgeklärt und ergeben keinen Befund, kann eine Therapie helfen, der Ursache auf den Grund zu gehen.
Seelische Verletzungen (Trauma)
Nicht nur unser Körper kann verletzt werden, auch unsere Seele. Nicht immer muss ein Trauma eine Situation „übermäßigen“ Ausmaßes sein. Die schwierige Situation damals als Kind, der letzte große Streit mit einer geliebten Person… der Auslöser ist so individuell wie der Mensch selbst.
Missbrauch / Gewalterfahrungen
Jegliche Form des Missbrauchs hinterlässt Spuren. Wir können leider nichts ungeschehen machen, aber wir können daran arbeiten, dass diese Ereignisse unser Leben nicht mehr bestimmen.
Fehlgeburten / Todgeburten / Abbrüche
Ein Kind zu verlieren – egal auf welche Weise dies geschehen ist – ist oft schwierig zu verarbeiten. Die Gesellschaft gibt einem kaum die Chance zu trauern, da man meist nach kurzer Zeit wieder funktionieren muss. Frauen sowie auch Männer leiden unbewusst vor sich hin – ich unterstütze Sie – gerne auch zusammen mit Ihrem Partner – bei der Verarbeitung.
Trennung / Liebeskummer
Die erste große Liebe, die letzte Partnerschaft – Dieser Verlust verdient Aufmerksamkeit, wenn die Trennung zur Belastung wird – egal wie lange die Beziehung gedauert hat.
Trauma-Folgestörungen
Ein schwerer Unfall, ein Überfall oder eine Vergewaltigung – oft folgt nach derartigen Situationen eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Wir fallen immer wieder in die Situation zurück (sog. Flashbacks), unerwünschte Verhaltensreaktionen kommen zum Vorschein. Durch die MITT, können wir das Erlebte bearbeiten und im besten Fall auflösen.
Ängste
Plötzlich entstehen Ängste oder man wird von Panikattacken überrascht. Hinter Ängsten steckt ein Auslöser – diesen gilt es aufzuspüren.
Schlafstörungen
Nicht einschlafen oder durchschlafen zu können sowie Albträume können mögliche Varianten sein. Die Ursachen sind vielfältig: Äußerliche Faktoren, Gedanken, die einen nicht zur Ruhe kommen lassen, körperliche Beschwerden, die sich nachts bemerkbar machen. Mithilfe von MITT können wir schnell an die „Wurzel des Übels“ gelangen und dies im besten Fall auflösen.
Sie haben ein Thema, das Sie in den Beispielen nicht wiederfinden und möchten wissen, ob Sie bei mir richtig sind?
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Sonja Rößler
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